Das Unwahrscheinliche für Möglich halten.
Selbstverständliches in Frage stellen.
Den schwarzen Schwan erkennen und den weißen Raben suchen...
Keine Angst vor Chaos!
Die kreative Unordnung!
Bewegung, um
Lösungen zu finden!
Aus vorhandenen, bekannten Dingen
neues erschaffen!
Regeln brechen, die hinderlich oder schädlich sind!
(Die ungeschriebenen Gesetze, das tut man nicht usw)
Denn deine Grenzen sind nicht meine Grenzen!
Wir denken in Bildern
Wer eine Firma, einen Verein gründen möchte, neue Ziele/Aufgaben, eine positive Veränderung für sein Leben sucht, sollte es sich in Bilder vorstellen.
Denn die Antwort ist schon im Kopf
Also zurücklehnen und Bilder von Wünschen und Zielen im Kopf entstehen lassen.
Fühlen und spüren, wie es ist, diese Wünsche und Ziele zu verwirklichen.
Fühlen und spüren, wie es dann sein wird, erfolgreich, stolz und glücklich zu sein.
Es entstehen neue Gedanken, die sich im Kopf neu vernetzen.
Der Psychotherapeut Victor Frankl vertrat die Überzeugung, dass wir unsere Lebens“mission“ nicht erfinden, sondern aufspüren.
Mit anderen Worten:
Was wir als Aufgabe und Ziel für unser Leben betrachten, steckt bereits in uns.
Wir müssen es nur aufdecken und erkennen.
Frage Dich einmal selbst!
Wann hast Du das letzte mal was zum ersten mal gemacht?
Wie lange ist Dein letztes Abenteuer her?
Permanent Standort und Perspektive wechseln!
Aus Wanderungen in der Natur lernen, denn ein Baum sieht aus 1 mtr Entfernung anders aus, als aus 50 mtr oder 100 mtr. Aus 1 mtr Entfernung erkennt man Details, aber aus 100 mtr sieht man den Wald.
Eine Aufgabe lösen, einen Wunsch realisieren, ist leichter, wenn auch hier permanent Standpunkt und Perspektive verändert wird, damit die Sichtweise sich ändert.